Die geplante Bebauung entwickelt sich entlang der Schubertstrasse, sie bildet den räumlichen Abschluss des Universitätscampus und fasst den öffentlichen Platz vor dem Behördenzentrum. Durch die Rahmung des Grundstücks entsteht der neue Forschungspark. Die Gebäude vermitteln in ihrem Maßstab zwischen der Wohnbebauung und den Solitären. Sie verbinden die einzelnen Teile räumlich und funktional. Dem Wunsch nach einem flexiblen und kommunikativen Institutsgebäude wird durch die räumliche Zusammenfassung aller Arbeits-, Erschließungs- und Pausenbereiche unter einem Dach entsprochen. Die Wintergärten dienen, neben der energetischen Optimierung des Gebäudes, als Orte der Kommunikation und Kontemplation.
STANDORT: Gießen
ARCHITEKTEN:Gruber + Popp Architekt:innen BDA, Berlin
JAHR: 2003
wettbewerb 2. Stufe